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Hendrik Geisler

Grünen-Bewerberin Rupy David ohne Mandat

Die Leverkusener Landtags-Bewerberin der Grünen Rupy David hat den Einzug in den Düsseldorfer Landtag knapp verpasst. Das zeigt sich im vorläufiges Endergebnis der Wahl, das in der Nacht zu Montag veröffentlicht wurde. David stand auf Platz 39 der Landesliste, genau 39 Sitze holten die Grünen auch im Land. Sieben Kandidatinnen und Kandidaten von Davids Partei erlangten jedoch Direktmandate, darunter auch solche, die in der Liste hinter ihr rangierten. Daher war Platz 36 der letzte, der für den Einzug in den Landtag gut war.
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Agatha Mazur

Ergebnisse in der Übersicht

15. Mai, 23.09 Uhr: Alle Wahlbezirke sind in Leverkusen ausgezählt. Rüdiger Scholz von der CDU gewinnt das Direktmandat mit 33,8 Prozent aller Stimmen. Herausforderin Ariane Koepke folgt mit 31,7 Prozent.


Unser Chefreporter Bert-Christoph Gerhards kommentiert das Wahlergebnis – und vor allem die geringe Wahlbeteiligung in Leverkusen.

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Stefanie Schmidt

B29,2 fehlt noch

Lützenkirchen ist durch, ebenfalls für Rüdiger Scholz, der nun wirklich nicht mehr einzuholen ist. Das Endergebnis hängt jetzt nur noch an B29,2: einem Briefwahllokal in Bergisch Neukirchen. 
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Stefanie Schmidt

Noch zwei Stimmbezirke fehlen

Auch Quettingen, Bürrig und Schlebusch/Alkenrath sind ausgezählt, alle gehen relativ deutlich an Rüdiger Scholz (CDU). Nun fehlen noch zwei Stimmbezirke: Jeweils einer in  Lützenkirchen und in Bergisch Neukirchen. Mit 59,8 Prozent kann Schlebusch / Alkenrath bislang die stärkste Wahlbeteiligung vorweisen.
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Stefanie Schmidt

203 Stimmen Vorsprung für Scholz im Bezirk I

Damit ist der Stadtbezirk I fertig ausgezählt. Und bringt einen sehr knappen Sieg für Rüdiger Scholz: 31,6 Prozent der Stimmen für ihn stehen 30,1 Prozent für Ariane Koepke gegenüber. Das ist ein Unterschied von nur 203 Stimmen. Wahlberechtig waren hier 31 264 Bürgerinnen und Bürger, 14 266 haben ihre Stimme abgegeben (45,6 Prozent)
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Stefanie Schmidt

Sieg beim Heimspiel für Scholz

Der Rheindorfer Rüdiger Scholz gewinnt den Wahlkreis Rheindorf/Hitdorf klar: 36,1 Prozent der Erststimmen entfallen auf den CDU-Mann, seine SPD-Kontrahentin bekommt hier nur 31,7 Prozent der Stimmen - bei 48 Prozent Wahlbeteiligung.
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Stefanie Schmidt

21 Prozent für die Grünen in Opladen

Bei der Erststimme liegt Ariane Koepke im Wahlbezirk Opladen/Küppersteg mit 32 Prozent vor Rüdiger Scholz (30,9). Stark sind hier die Grünen: 19,5 Prozent bekommt Rupy David als Direktkandidatin und die Gesamtpartei 21 Prozent der Zweitstimmen. Die Wahlbeteiligung liegt hier bei 52,4 Prozent. 
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Stefanie Schmidt

50 Prozent Wahlbeteiligung in Steinbüchel

Auch Steinbüchel ist durch: 34,6 Prozent für Scholz, 32,9 Prozent für Koepke. Und: Hier hat immerhin jeder zweite Wahlberechtigte von seinem Stimmrecht Gebrauch gemacht.  

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Agatha Mazur
Trost für Ariane Koepke, auch wenn noch nicht alle Bezirke ausgezählt sind, wird sie das Direktmandat voraussichtlich knapp verfehlen.
Trost für Ariane Koepke, auch wenn noch nicht alle Bezirke ausgezählt sind, wird sie das Direktmandat voraussichtlich knapp verfehlen.   Bild: Ralf Krieger
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Thomas Käding

Sekt im Ratssaal

Bezirksbürgermeisterin Michaela di Padova und das engste Wahlkampfteam von Rüdiger Scholz verteilen schon mal Sektgläser - auch SPD-Fraktionschefin Milanie Kreutz sagt da nicht Nein. Obwohl sie ziemlich sicher auf Rüdiger Scholz wird anstoßen müssen.
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Stefanie Schmidt

Briefwahllokale in diesem Jahr schneller

Obwohl bis zuletzt Wahlhelfer gefehlt haben, hängt es bei der  Auszählungen der Stimmen in diesem Jahr nicht - wie bei den vergangenen Wahlen - an den Briefwahlbezirken. Aus Rheindorf/Hitdorf, Bürrig und Steinbüchel fehlt jeweils noch ein Wahllokal, aber das sind alles Urnenwahllokale.  
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Stefanie Schmidt

Wiesdorf ist ausgezählt

Auf Platz zwei kommt Wiesdorf ins Ziel, wo immerhin 14 Wahllokale auszuzählen waren.  Auch hier würde das Direktmandat an Ariane Koepke gehen, die SPD-Kandidatin bekommt 32,5 Prozent der Erststimmen, Rüdiger Scholz (CDU) lediglich 26,6 Prozent. Mit 43,6 Prozent ist die Wahlbeteiligung ähnlich schlecht wie in Manfort.
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Hendrik Geisler

739 Stimmen zwischen CDU und SPD

Die Stimmen aus mehr als drei Viertel der Leverkusener Wahllokale sind ausgezählt: Rüdiger Scholz lässt Ariane Koepke weiter deutlich hinter sich. Auf ihn vereinen sich 12.916 Stimmen, auf sie 12.178 Stimmen. Oder anders ausgedrückt: 33,5 gegen 31,6 Prozent.

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Thomas Käding
Gerade betritt Rüdiger Scholz den Saal. 109 von 146 Stimmbezirken sind ausgezählt – das gibt ihm durchaus Sicherheit, sich als Wahlsieger zu sehen. Aber: „Gewonnen hast Du, wenn 146 von 146 Bezirken ausgezählt sind.“
Rüdiger Scholz im Leverkusener Ratssaal
Rüdiger Scholz im Leverkusener Ratssaal   Bild: Ralf Krieger
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Agatha Mazur

Der erste Stadtteil ist fertig ausgezählt: In Manfort haben alle vier Urnenwahllokale und das Briefwahllokal ihre Stimmen übermittelt. Ginge es nach dem Manfortern, würde das Direktmandat klar an Ariane Koepke gehen, die SPD-Kandidatin bekommt hier 37,5 Prozent der Stimmen, Rüdiger Scholz (CDU) lediglich 29,4 Prozent. In ganz Leverkusen liegt Scholz allerdings aktuell mit rund zwei  Prozentpunkten in Führung. Die Wahlbeteiligung für Manfort wird mit 41,1 Prozent angegeben.

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Thomas Käding
Es ist 19.59 Uhr, und Ariane Koepke (SPD) betritt den Ratssaal. Applaus gibt es immerhin von den Genossinen und Genossen. Das Rennen scheint ja auch noch einigermaßen offen.
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Hendrik Geisler

74 von 146 Ergebnissen sind da

Knapp mehr als die Hälfte der Leverkusener Wahllokale hat ihre Ergebnisse geliefert. An der Spitze bleibt es eng: Rüdiger Scholz von der CDU führt mit 2,8 Prozentpunkten und genau 689 Stimmen vor Ariane Koepke von der SPD.
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Thomas Käding
Für Freidemokratin Petra Franke stellt nach den vergangenen Wochen fest, dass die Landespolitik „keine Rolle gespielt“ hat. Der Ukrainekrieg, seine tatsächlichen und möglichen Folgen hätten alles überlagert. Tröstlich für die FDP-Frau angesichts der Zitterpartie: Das Ergebnis in Leverkusen ist bisher besser als in ganz NRW.
Petra Franke im Leverkusener Ratssaal
Petra Franke im Leverkusener Ratssaal   Bild: Ralf Krieger
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Hendrik Geisler

Scholz führt knapp vor Koepke

Mit 38 von 146 haben etwas mehr als ein Viertel aller Leverkusener Wahllokale ihre Ergebnisse gemeldet. CDU-Kandidat Rüdiger Scholz führt aktuell beim Kampf um das Direktmandat mit 33,9 Prozent der Stimmen. Auf seinen Fersen ist SPD-Kandidatin Ariane Koepke mit 30,6 Prozent der Stimmen. Rupy David von den Grünen hat bislang 16,7 Prozent der Erststimmen geholt.
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Thomas Käding
Um 18.45 Uhr ist das erste Leverkusener Ergebnis da: Das Wahllokal an der Ophovener Straße meldet einen klaren Vorsprung für Rüdiger Scholz von der CDU, der mit 35,4 Prozent Ariane Koepke um neuneinhalb Prozent distanziert. Rupy David ist mit 21,4 Prozent gar nicht weit weg. Andreas Keith von der AfD erreicht mit 6,9  ein halbes Prozent mehr als Freidemokratin Petra Franke. 
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Thomas Käding
Für Grünen-Kandidatin Rupy David und ihren Mann Niroshan wird es ein spannender Abend. Die Kandidatin ist auf Listenplatz 39, die Fraktion hat womöglich 40 Sitze - und es könnte erstmals das eine oder andere Direktmandat geben, Davids Listenplatz also für ein Landtagsmandat reichen.


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Agatha Mazur
Die CDU ist erstmal zufrieden.
Die CDU ist erstmal zufrieden.   Bild: Ralf Krieger

Jubel bei der CDU

Als die ersten Prognosen einliefen, brandete Jubel bei der CDU in ihrer Parteizentrale in Wiesdorf auf. Nur wenige Sekunden später: Große Betroffenheit, als die schlechten Ergebnisse der FDP bekannt wurden. Aber, so hörte man auch aus mancher Ecke, wäre man mit den Grünen als Koalitionspartner auch durchaus zufrieden. Weiter geht es mit der Feier bei Salzbrezeln, Würstchen und Weißwein.
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Thomas Käding
18,5 Prozent für die Grünen - das sorgt für ersten Jubel.
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Thomas Käding
Auch die Landtagskandidatin Rupy David stellt sich zum Gruppenfoto. Die Stimmung bei den Grünen ist ausgezeichnet - schließlich sind die Prognosen sehr gut. 
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Agatha Mazur
Es ist 18 Uhr: Die Wahllokale schließen, nun beginnt die Auszählung.
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Thomas Käding
Zur Wahlpräsentation im Ratssaal sind um kurz vor 18 Uhr vor allem Mitglieder der Grünen gekommen. Unter ihnen auch die Bundestagsabgeordnete Nyke Slawik. 
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Agatha Mazur

Wahlbeteiligung nach wie vor unter 50 Prozent

Auch um 16 Uhr meldet die Stadtverwaltung in Leverkusen eine Wahlbeteiligung von unter 50 Prozent: in den Wahllokalen (Urnenwahl): 25,02 Prozent, per Briefwahl: 22,7 Prozent. Insgesamt macht das knapp 47,7 Prozent.
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Agatha Mazur

1000 Personen packen mit an

Ein ganz schön aufwändiges Unterfangen ist so eine Wahl: Knapp 700 freiwillige Helfende und rund 300 städtische Mitarbeitende sind im Einsatz, schreibt die Stadt.
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Hendrik Geisler

42,2 Prozent haben um 14 Uhr schon gewählt

42,2 Prozent der Wahlberechtigten in Leverkusen haben um 14 Uhr bereits ihre Stimme bei der NRW-Landtagswahl abgegeben. 19,48 Prozentpunkte entfallen auf die Stimmabgabe im Wahllokal, 22,7 Punkte auf die Wahl per Brief.
Bei der Landtagswahl 2017 lag die Wahlbeteiligung in Leverkusen bei Schluss der Wahllokale bei 63,82 Prozent.
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Hendrik Geisler

Wahlbeteiligung unter NRW-Niveau – Viele Briefwähler

34,9 Prozent der wahlberechtigten Leverkusenerinnen und Leverkusener haben bis 12 Uhr bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen ihre Stimme abgegeben. 22,7 Prozentpunkte entfallen dabei auf Briefwähler, rund 12,2 Punkte auf Wählende in Wahllokalen. Die Wahlbeteiligung in Leverkusen ist derzeit ein wenig niedriger als im gesamten Bundesland, Stichproben ergeben für NRW derzeit eine Beteiligung von rund 36 Prozent.
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Agatha Mazur

Wahllokale geöffnet

In Leverkusen wie in ganz NRW haben seit 8 Uhr die Wahllokale geöffnet. In Leverkusen können Sie in 108 Wahllokalen mit Urne Ihr Kreuzchen machen. Sie wissen nicht mehr, wo Ihr Wahllokal liegt? Hier können Sie es suchen.

Sollten Sie Ihre Wahlbenachrichtigung verloren haben: Sie können auch mit Ihrem gültigen Personalausweis oder Reisepass wählen gehen.

Sie hatten Ihre Wahlunterlagen schon angefordert? Bis 18 Uhr haben Sie noch die Möglichkeit, Ihre Briefwahlunterlagen im Rathaus im Wahlamt einzuwerfen.
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Agatha Mazur

Jeder fünfte Leverkusener hat schon gewählt

Noch zwei Tage bis zur Landtagswahl, hier gibt es die aktuellen Zahlen: 113.433 Wahlberechtigte gibt es in der Stadt. Ausgestellt wurden insgesamt 28.004 Wahlscheine, also Briefwahlunterlagen. Das sind 24,69 Prozent, somit hat knapp jeder vierte Briefwahl beantragt. Per Briefwahl bereits abgestimmt haben 23.619 Personen, das entspricht 20,82 Prozent der Wahlberechtigten.

Briefwahlanträge werden bei persönlicher Vorsprache bis Freitag, 13. Mai, 18 Uhr, im Briefwahlbüro im Erdgeschoss der Hauptstraße 137 (Wiesdorfer Treff) entgegengenommen und in besonderen Ausnahmefällen (z.B. akuter Erkrankung) auch noch am Wahltag bis 15 Uhr, erklärt die Stadt.

Wer seine beantragten Wahlunterlagen noch nicht abgegeben oder abgeschickt hat, der kann sie noch bis Sonntag, 15. Mai, um 18 Uhr, am entsprechenden Briefkasten am Rathaus einwerfen.

Die Stadtverwaltung präsentiert die Ergebnisse von 18 Uhr bis 22 Uhr im Rathaus. Einlass ist ab 17.30 Uhr. Die Verwaltung weist darauf hin, dass das Tragen einer medizinischen Maske (OP-Maske oder vorzugsweise einer FFP-2- Maske) verpflichtend sei.

 

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Agatha Mazur
https://amp.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/nrw-wahl-am-15--mai-die-stadt-leverkusen-sucht-noch-160-wahlhelfer-39677186
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Agatha Mazur

Knapp ein Viertel Briefwählerinnen und -wähler

113.508 Wahlberechtigte gibt es in Leverkusen (Stichtag 3. Mai), davon haben 25.729 (22,67 Prozent) einen Wahlschein bzw. die Briefwahl beantragt, teilt die Verwaltung mit.

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Agatha Mazur

Podiumsdiskussion

Zur Podiumsdiskussion lädt der Verein „Unser Leverkusen“ für Donnerstag, 28. April, nach Küppersteg ein. In der Ditib-Moschee Mimar-Sinan Camii im Kiesweg 7 werden die Kandidaten und Kandidatinnen der Grünen, der SPD, der CDU und der FDP über die kommende Landtagswahl debattieren. Um 18.30 Uhr geht es los.


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Agatha Mazur

Briefwahlbüro öffnet ab 20. April

Das Leverkusener Briefwahlbüro für die Landtagswahl am 15. Mai 2022 befindet sich ab Mittwoch, 20. April, im Erdgeschoss der Hauptstr. 135 (Wiesdorfer Treff). Es ist montags bis donnerstags von 8 bis 10 Uhr und freitags zwischen 8 und 13 Uhr geöffnet. Ab dem 20. April kann dort einerseits persönlich die Briefwahl beantragt werden. Auf der anderen Seite kann der Stimmzettel auch direkt an Ort und Stelle angekreuzt werden. Dafür muss man seinen Personalausweis oder Reisepass mitbringen. Da weiterhin Hygiene- und Abstandsregeln gelten, haben nur eine begrenzte Anzahl von Wählerinnen und Wählern gleichzeitig Zutritt zum Briefwahlbüro, die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass das gegebenenfalls zu Wartezeiten führen kann. 

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Agatha Mazur

Wahlschein auf mehreren Wegen zu beantragen

Die Wahlbenachrichtigungen werden in Leverkusen voraussichtlich ab Ende dieser Woche versandt. Auf den Benachrichtigungen steht der Wahltermin und der Ort des jeweiligen Wahllokals. Für alle Bürgerinnen und Bürger, die ihre Stimme per Briefwahl abgeben wollen, ist dieses Schreiben sowohl mit einem QR-Code als auch mit einem Wahlscheinantrag versehen. Über den QR-Code kann man die Briefwahlunterlagen online bestellen, der Wahlscheinantrag ermöglicht die Beantragung auf dem Papier- bzw. Postweg. Wer seine Briefwahlunterlagen bereits jetzt schon online anfordern will, kann das hier tun


Telefonisch könnten die Unterlagen aus rechtlichen Gründen nicht angefordert werden, betont die Stadt. Für andere Fragen ist das Wahlbüro unter der Telefonnummer 0214/406 33 15 zu erreichen. 


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Agatha Mazur

Wahlhelfer gesucht

Die Stadt sucht für die Landtagswahl am Sonntag, 15. Mai 2022, Wahlhelferinnen und Wahlhelfer. Interessierte müssen wahlberechtigt sein, also die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, und am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sein. Eingesetzt werden sie in verschiedenen Wahllokalen im Stadtgebiet oder in den Briefwahllokalen in der Käthe-Kollwitz-Schule/Gesamtschule in Rheindorf. Darüber hinaus werden Personen gesucht, die am Morgen beziehungsweise am Mittag des Wahltages auf Abruf bereit stehen. Für den Einsatz im Wahllokal von 7.30 bis circa 21.30 Uhr bekommt man 50 Euro pro Person, wer im Briefwahllokal von 14 bis circa 21.30 Uhr mithilft, erhält 40 Euro. Diejenigen, die an den Terminen Bereitschaft haben, aber nicht zum Einsatz kommen, erhalten 25 Euro. Die städtische Homepage bündelt alle Infos zum Thema, auch das Online-Anmeldeformular ist dort zu finden. Für Fragen ist Doreen Moss unter ☎ 0214 / 406 33 21 und per E-Mail zu erreichen. (dre)

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